Einer der berühmtesten Romane Sándor Márais erzählt von der Liebe und deren Vergänglichkeit - und von der Utopie eines dauerhaften Lebensglücks.
Den Verliesen Venedigs entflohen, bezieht der vornehme Fremde Quartier in Bozen. Als er erfährt, dass auch der Graf von Parma mit seiner bezaubernden Frau in der Nähe weilt, ist es um seine Ruhe geschehen. Denn Francesca ist die einzige Frau, die ihn je wirklich berührt hat.
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